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Injektions-Lipolyse - Die Fett-Weg-Spritze

löst Fett sicher und einfach auf

 

 Die Injektions-Lipolyse ist eine klinisch erprobte Alternative zur Liposuktion (Fettabsaugung).

Die lipolytische, Fett-lösende Wirkstoffkombination enthält Phosphatidylcholin aus der Sojapflanze.

Die Injektionen werden in Fettpölsterchen mit einer feinen Nadel eingebracht. Das Lipolyse-Ergebnis ist erst nach ca. acht Wochen vollständig sichtbar. Da der erreichbare Effekt pro Behandlung beschränkt ist, werden meist mehrere Lipolyse-Behandlungen pro Region durchgeführt.

Die Wirkstoffe des Präparates bauen lokal Fettdepots an Stellen wie Kinn, Bauch, Taille, Schenkel usw. wirkungsvoll ab.

Das Verfahren erfolgt minimal invasiv, macht Operationen und Narkosen überflüssig und hat keine schädigende Wirkung auf Organe und Gewebe.Aktive Wirkstoffe

Phosphatidylcholin 5 %, Natriumdeoxycholat 2,5 %.Anamnese / Beratungsgespräche

Vor der Behandlung wird in einem ausführlichen Beratungsgespräch über Produkt, Ablauf und Risiken aufgeklärt.Therapie

Die Injektions-Lipolyse ist für kleinere Fettpolster gedacht. Das Präparat wird direkt in die zu behandelnden Fettpolster injiziert. Eine lokale Anästhesie ist in der Regel nicht nötig.

Die Region mit dem Fettdepot wird desinfiziert und markiert. Mit einer feinen Kanüle wird das Material mit mehreren Injektionen in des Fettgewebe verabreicht.

Es kann zu einem Brennen oder Rötung an den Einstichstellen kommen oder an mancher Stelle zu einem Hämatom. In den ersten Tagen nach der Behandlung kann es zu einer Druckempfindlichkeit bzw. zu einem Muskelkater ähnlichem Zustand kommen.

Mindestens 1,5 Liter kalorienfreie Flüssigkeit pro Tag sowie sportliche Betätigung erhöhen den Erfolg.

Die Anzahl der Behandlungen kann je nach Körperregion 2 – 4 Sitzungen betragen.

Das Lipolyse-Ergebnis ist nach ca. acht Wochen zu beurteilen.

Indikationen

  • Doppelkinn

  • Oberarme

  • Brust bei Männern

  • BH-Rückenpolster

  • Bauch

  • Taille

  • Hüftspeck (”love handles”)

  • Gesäß

  • Oberschenkel Innenseite

  • Reiterhosen

  • Korrektur nach Fettabsaugung

  • Lipom

  • Schwangerschaftsstreifen, Dehnungsstreifen

  • Cellulitis

Ein straffender Hauteffekt im Halsbereich und bei Hängebäckchen oder Cellulitis-Behandlungen ist ebenfalls gegeben.

 

Kontraindikationen:

  • Patienten unter 18 Jahren

  • schwangere und stillende Frauen

  • Diabetiker

  • Patienten mit Autoimmun-Erkrankungen

  • Patienten mit schweren Lebererkrankungen

  • Patienten mit schweren Nierenerkrankungen

  • Adipositas (Fettleibigkeit)

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltstoffe (z.B. Sojaallergie)

  • Gerinnungsstörungen

 

 

 

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